Dienstag, 19. November 2013

Projekt geknackt

Am vergangenen Wochenende gings mal wieder an die Gockerlwand (Nördl. Fränkische Schweiz)um mal nach dem Rechten in der grau melierten Platte zu schauen, die ich anfang des Jahres eingebohrt hatte.Bisher war ich schon einige Male da. Allerdings war es meist zu warm für die miesen kleinen Dinger, die da als Griffe gedacht sind. Nun, ich denke der Herbst ist die beste Jahreszeit für solche Projekte und bei 6°C waren optimale Bedingungen, um den Einstiegsboulder zu zocken. Ein bisschen fühlen, ein bisschen probieren und ja nicht die Finger schrotten. Dann war ich warm und konnte die kleinen Leisten, Untergriffe und Zangen super herprügeln. So gelang mir noch gegen Jahresende eine sehr schöne Erstbegehung. Die Tour hört auf den Namen "Die Krätze" und wird so ca. bei 10-/10 einchecken.

10. Meininger Boulderabend

Am 29.12.2013 landen wir, das Team der Meininger Kletterhalle, Euch zum 10. Boulderabend in Meiningen ein. Zum 10jährigen gibts diesmal tolle Preies von MARMOT,SCARPA und SKYLOTEC, Freibier, Imbis und Party. ...und das alles wie immer zum Nulltarif! Es warten über 30 Boulder (von zart bis hart) darauf von Euch niedergebügelt zu werden. Also...kommt nach Meiningen! Wir freuen uns auf Ech!!!

Sonntag, 13. Oktober 2013

MARGALEF Shadowside

Mit schwitzigen Fingern halte ich den Kletterführer Tarragona von Dani Andrada in den Händen und mahle mir aus, wie ich die tollen Lochlinien genieße. Übermorgen soll es los gehen. Drei Wochen Spanien. Drei Wochen Margalef. Drei Wochen dem mäßigen Wetter Deutschlands entfliehen. Also packen wir unseren blauen Caddy bis unters Dach voll und zischen ab in den Süden, wo wir uns mit Matze und Doro aus Scheßlitz in Margalef treffen. Conny und ich waren schon sehr heiß darauf, die Routen im Laboratori anzutesten. Atlethische Kletterei an Löchern, die nicht länger ist als 12 Meter. Das klingt gut... Aber die Sonne machte uns hier einen dicken Strich durch die Rechnung und so drängte sie uns eher in die Schattengebiete des Tals. Die gibt es zur Genüge und die Touren sind einfach wahnsinnig gut. Nach einem Einklettertag in verschiedenen Sektoren, machten wir uns auf zum Sektor Cova Soleiada, wo Conny und ich nach einigen Tagen Arbeit die Maxkraftausdauertour "Mistic" 8b+ klettern konnten. Diese Tour hält neben einem bösen Boulder einige sehr intensive und weite Züge parat. Daran mussten wir uns erstmal gewöhnen. Denn in Margalef ist es nicht die Kunst, die Griffe zu halten und die Züge irgendwie zu machen. Sondern man muss schon manchmal echt weit blocken, um die Löcher sauber zu bekommen. Mit schnappen und hängenbleiben ist es eben nicht getan. Auch lässt der ersehnte Henkel oft sehr lange auf sich warten. Manchmal zu lange... Apropos Henkel. Im selben Sektor habe ich eine wunderschöne 30 Meter lange 8a machen können. "Doctor Feelgood" würde ich mit zu den schönsten Routen in diesem Grad zählen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe. Im Sektor Roco de la Finestra haben wir uns den Klassiker "El Fustigador" 8a+ rausgesucht. Die 35 Meter lienie ist die "leichteste" an diesem Riesenzapfen und schlängelt sich über mal gute und mal weniger gute Löcher nach oben. Der Fustigador ist Conny sowohl auch mir für den Grad echt schwer gefallen, da wir beide solche Routenlängen eben nicht gewöhnt sind.
Nach dem Klettern ging es dann oft erst in den kleinen Dorfladen, um nach dem gemütlichen Einkauf und einigen Lektionen Spanisch in das "Cafe Vernet" auf ein Estrella zu wechseln. Abends auf unserem Stellplatz oberhalb des Stausees genießen wir die Ruhe und die tollen Gemüsepfannen, die Conny abendlich auf den Tisch zaubert. Einige Tage verbringen wir auch am Sektor Ca la Marta, der sich direkt gegenüber unseres Stellplatzes befindet. Dort kann Conny die beinahe 40 Züge der Route "Pollastre de granja" 8a aneinanderreihen und ich freue mich über eine Begehung des "La preso dels monstres" 8b+. Der Rhythmus, zwei Tage klettern und einen Tag Ruhe, wird gegen Ende unseres Urlaubs immer zäher und wir merken, dass wir in diesem Urlaub schon echt viel geklettert sind. Nach einem Abstecher nach "Klein Ceüse" Raco de les Espandelles, klettern wir noch einige leichtere Touren und beschließen: hier müssen wir unbedingt wieder hin. Wir verabschieden uns von einem der besten Klettergebiete die wir je gesehen haben, von den freundlichen Menschen, die wir dort kennengelernt haben und treten wehmütig die Heimreise an.

Dienstag, 10. September 2013

Queeel dich du Sauuu und Riesenslalom

Nachdem ich im Frühjahr "Paroli" 11- am Jungfernriss punkten konnte, zog es mich mal wieder ins Püttlachtal. 1. hatte ich dort einiges an Bohrarbeit zu leisten (siehe Bericht unten) und 2. wollte ich mal schauen, ob die soooo hoch gelobte und angepriesene Route Queeel dich du Sauuu 10/10+ wirklich so beschwärmenswert ist. Und ich muss sagen: Wahnsinn. Wahnsinn aus zweierlei Perspektiven. Die Kletterei ist sau gut. Und die Tour ist auch wahnsinnig undankbar. Nach ca. 18 Meter Kletterei im glatten 10. Grad kommt nach einem Schüttelpunkt das absolute Finale: Ein Einzelzug (ca. 9+) in ein Mono, dass es zu treffen gilt. Ist der Finger dann aber einmal drinne, klemmt er (bei entsprechender Dicke) gut ab und die Reise kann weiter gehen. Leider wurde meine Reise ganze 7x an dem genannten Zug gestoppt und ich konnte das Rückflugticket buchen. Beim 8. mal war dann durchziehen angesagt und ich bekam das Loch. Alles in Allem eine hammer Tour, die mir mehr abverlangte als beispielsweise Paroli. Vor einigen Tagen habe ich dann noch an der Püttlacher Wand den "Adlerklassiker" "Riesenslalom direkt" 10 klettern können. Auch eine sehr schöne Tour, die neben ordentlichen runouts auch miese kleine Kriffchen bereit hält.

Geschenke auspacken im Püttlachtal

Da mein Vater Erich in diesem Jahr seinen 60. feiern durfte, dachte ich mir: "Bohr ihm halt eine schöne Tour ein und schenk sie ihm zum Geburtstag". Im Frühjahr war ich dann in der Fränkischen unterwegs und suchte die passende Linie. Es sollte ja auch nicht irgendetwas sein. Es musste schon was anständiges her. Einige freie Linien hatte ich noch im Hinterkopf. Diese entpuppten sich dann allerdings, bei genauerem Hinschauen, als wenig lohnend oder zu schwer für meinen Vater. Nach ca. 12 Felsbesichtigung wollte ich die Flinte eigentlich schon ins Korn werfen, da riskierte ich dann doch nochmal einen Blick an der Weidener Wand im Püttlachtal. Und siehe da... sogar ganze drei schöne und logische Linien am rechten Rand wahren noch völlig unberührt. Also...bohren...putzen...schenken. Zwei der drei Touren konnte Erich dann praktisch im Vorbeigehen erstbegehen. Froschkönig 7- ist eine schöne und etwas athletische Kletterei mit einer pressigen Stelle in der Mitte und einem Henkelfinale vom Feinsten. Die Tour befindet sich ganz rechts an der Wand und ist ca. 13 Meter lang. Froschmann 7-ist eine defiziele Kantenkletterei in super Gestein und ist in etwa genauso lang wie sein rechter "Froschnachbar". Für den Froschkönig 8+ musste Erich einige male anrücken, denn im Einstieg wartet ein Boulder, der sich gewaschen hat. Erichs Lösung war dann ein Sprung von einer Lochleiste rechts in ein Henkelloch. Roman und ich (ja, wir durften schonmal im top-rope hochklettern) schätzten den Boulder mit 6c ein. Obenraus wartet noch ein herrlicher Riss und ein Abschlusswulst im 7. Grad. Nicht schlecht für meinen Vater. Somit konnte er seine schwerste Erstbegehung und seinen schwersten Boulder in einer Tour klettern. Nebenher bohrte und Kletterte ich noch die Tour Matahari 9+ ganz links an der Erinnerungswand.
Herzlichen Glückwunsch Dir nochmal zu deinen Erstbegehungen, Erich. ...und zum 61. legst du noch ne Schippe drauf ;-)

Freitag, 19. Juli 2013

Suhler Schweiz

Vergangenen Mittwoch hatten Conny und ich mal wieder Lust mit dem Pad loszuziehen und nach Feierabend ein Paar gemütliche Züge in Absprunghöhe zu machen. Nachdem wir in den vergangenen Monaten immer öfter auf Blöcke gleich in unserer Nähe stoßen oder aufmerksam gemacht werden, wahren wir vorgestern ganz gespannt, was wir in der Suhler Schweiz unter die Finger bekommen werden. Ich hatte den Spot noch grau im Gedächtnis. Also nix wie hin. In der Suhler Scheiz existieren drei interessante Blöcke und ein super Schild! Drei Minuten Fußmarsch und man steht vor der Blockansammlung. Das Gestein ist sehr fester roter Porphyr. An den drei interessanten Blöcken kann man, wenn man nur die logischen Linien macht, bis ca. 6b FB moven. Hier machen wir einige Boulder, die richtig Laune machen und wir sind warm für das Schild. Am Schild können wir zwei ziemlich gute und logische Linien klettern. "Bronx" 7a startet im stehen und geht ganz zentral durch das fünf Meter-Schild. Links daneben klettern wir eine Sd-Boulder mit dem Namen "Rebell" 7b. Eine ganz edle Linie mit super guten Zügen. Ein Traum! ...und dass beinahe vor unserer Haustür, wie so einiges mehr...von dem ich Euch bald ausführlich berichten werde.

Dienstag, 14. Mai 2013

Von stechenden Rosen und blutrünstigen Vampiren

Vor einigen Jahren, ich erinnere mich an den letzten Tag unseres Buoux-aufenthalts, warf ich noch schnell einen Blick in die Route „La Rose et le Vampiere“ 8b, um kurz drauf die Heimreise anzutreten. Die Tour gehört zu DEN Sportklettermeilensteinen und hat ganz schön Geschichte auf dem Buckel. Für mich war klar: „Das musst du klettern“ und eine erneute Fahrt in den Louberon stand schon länger auf dem Plan. Also, gesagt getan, trafen wir uns diese Ostern mit zwei Freunden aus Bamberg im alt ehrwürdigen Buoux. Für mich war klar, dass ich eigentlich nur für „La Rose...“ die Reise antrete. Ich war extrem motiviert und fühlte mich auch fit. Auch hatte ich nach diesem eher mäßigen Boulderwinter wirklich Lust wieder mal mit dem Seil unterwegs zu sein. Mein erster Tag in der Tour war gab mir Hoffnung, da ich alle Züge machen konnte und die untere Crux löste. Ich dachte mir, dass ich morgen noch mal in der Tour trainieren würde und nach dem ersten Ruhetag den Umlenker klippen kann. Am zweiten Klettertag schon war meine Form in der Tour echt miserabel. Eigentlich konnte ich kaum noch etwas veranstalten, außer dass ich hier und da noch einige Kniffs herausfand. Nach dem Ruhetag ging das Spiel aufs neue los. Versuche waren nicht möglich und ich konnte lediglich „trainieren“. Irgendwie wurde ich immer schwächer in der Tour und mir gelang lediglich ein Versuch, bei dem es mich ordentlich aus der oberen Crux-passage bombte. Am 5. Tag in „La Rose..“ zog ich die Notbremse und versuchte mir am letzten Klettertag noch eine Begehung von Tabu 8a+ zu holen. Gut, was soll ich euch sagen? Auch das klappte nicht. Ich war einfach platt. Selten fahre ich von einem Klettertrip nachhause und kann im Nachhinein nichts in meinem Tourenbuch vermerken. Im Fazit war es aber dennoch eine super Fahrt, die so wie sie verlief, mir mehr Energie und Motivation gab als hätte ich die Rose mit nachhause genommen. Ich komme wieder und dann...

Samstag, 23. Februar 2013

Ein Tag wie selten...

Solche Tage wie heute müsste es in meinem Kletterleben einfach öfter geben. Mein Boulderwinter in diesem Jahr war eigentlich bisher von keinen großartigen Durchstiegen geprägt. Ich habe viel trainier, auch an der Plaste, habe viel an meinen Projekten gearbeitet aber irgendwie kam es bisher nie zum erhofften Durchstieg. Gute und knappe Versuche ja, aber eben kein Top.
23.2.2013, 11 Uhr, Hülloch. Es gab 30 cm Neuschnee und wir schaufeln wie die blöden eine kleine Parkbucht aus dem Schnee. Es sind -9°C und es sind super Bedingungen im Loch. Am Dienstag war ich noch 4X am letzten Zug gefallen. Mal schauen was heute geht! Ich probiere eine „soft-Variante“ zu Markus Hoppes „Resistance“ 8b/8b+. Man klettert erst „The battle rages on“ 7c+, um danach Panzerballett 7c dran zu hängen. „Resistance“ verbindet The battle rages… mit dem „Untertan“ 8a. Da sich diese Kombi für mich momentan noch zu hart anfühlt, versuche ich eben die Variante für Schwache. Ich mache mich gut warm und starte einfach mal am Einstieg vom Trabisafari in die lange Reise. Mit viel Luft nach oben klettere ich durch. Doch es gehören da noch einige Züge vorgeschaltet. Ich pausiere gut und steige am original Start ein. Alles läuft wie am Schnürchen. Ich kenne ja beinahe jeden Quadratzentimeter im Loch. Alle Bewegungen hatte ich schon x-fach geklettert. Dennoch merke ich, wie meine Maxkraftausdauer stetig abnimmt. Auf der letzten Rille erreiche ich das „Brot“ vom Panzerballett. Ich sortiere noch mal kurz die Finger sauber in den Riesenkiesel und ziehe weiter in das „Kampusloch“, Abdreher rein und mit einem Kampfschrei kann ich mit rechts das Untergriffloch gut erreichen. Ganz knapp schnappe ich hoch auf das Henkelband. Der Boulder hätte keinen Zug länger sein dürfen. Selten habe ich so gekämpft und gewonnen. Trotzdem ist es und bleibt es nur eine Kombination, eine Spielerei eben. Dennoch hat die Kombi einen Namen verdient. Ich schlage den Namen „Faible Resistance“ und den Grad 8a+ vor, weils eben der schwache Widerstand ist. Nach einer kleinen Teepause gelang mir noch die Sitzstartvariante zum „Lampenfieber“. „Lampenfieber ext.“ dürfte so bei 7c einchecken. Ein genialer Tag. Ein Tag wie selten…eben.

Donnerstag, 3. Januar 2013

9. Meininger Boulderabend

...und wieder ist alles vorbei. Und wieder sind alle Boulderwände deinstalliert und wieder sind 3 Tonnen Chalk und Kletterschuhgummi zusammengefegt. Am Abend des 29.12.2012 war die Meininger Kletterhalle der Austragungsort des nunmehr 9. Boulderabends. Über 100 Starter machten sich daran in der Boulderarena gas zu geben. Es galt 43 Boulder zu bewältigen. Vom leichten Aufwärmboulder, über technische Verschneidungen und Platten bis hin zum pressigen Gepatsche und knüppeligen Leisten ballern war vieles geboten. Nach vierstündiger Boulderzeit und abnehmender Kraft bei den Boulderern, nahm die Motivation vieler gegen Ende nochmals enorm zu, um hier und da noch ein Boulder weg zu bügeln. Am Ende hatte der Erfurter Johannes Vogt die Nase vorn, der an diesem Abend stark abräumte. Bei den Damen war es Katta Franke (ebenso aus Erfurt), die meisten Probleme bewältigen konnte.
Es war eine tolle Veranstaltung, welche ohne die vielen Helfer nicht hätte stattfinden können. Ich bedanke mich daher bei den Schraubern Conny Matthes und Michael Müller, sowie bei den Auf- und Abbauern Thomas Wohlburg, Mario Chudy, Stefan Habel, Maria Habel, Daniela Müller, Volker Lutz, Christian Spiegel, Uli Zimmermann und im Rechen- und Schreibzentrum bei Monika und Erich Hocke.

Ergebnisse 9. Meininger Boulderabend

Boulderabend Nr. 9
29.12.2012

Ergebnisliste: Männer

Nr. Name, Vorname Ort Punkte
1. Vogt, Johannes Erfurt 78

2. Neumann, Paul Jena 70

2. Peisker, Jörg Weimar 70

4. Wolburg, Maurice Freiberg 62

5. Körner, Daniel Erfurt 54

6. Haak, Sebastian Erfurt 53

6. Söhnlein, Julian Litzendorf 53 (2 Punkte mehr als Böll)

8. Böll,Joachim Bamberg 51

9. Bodenstein, Peter Erfurt 48

10. Fohgrub, Steffen Wiesbaden 47

11. Heidecke, Thomas Weimar 46

12. Gerno, Martin Erfurt 45

12. Kolumbus, Tristan Günthersleben 45

12. Zielasko, Philipp Weimar 45

15. Kaiser, Christian Ilmenau 42

16. Geipel, Florian Plauen 40

16. Noll, Alexander Erfurt 40

18. Klose, Stephan Erfurt 38

19. Majunke, Thomas Fulda 37

20. Matka, Robert Plauen 36

21. Hoffmann, Axel Zella-Mehlis 34

21. Koch, Benjamin Gräfenhain 34

21. Pfeiffer, Marko Suhl 34

21. Plumbaum, Robert Weimar 34

25. Buchberger, Stefan Eisenach 31

25. Sandner, Florian Niederwillingen 31

27. Bülow, Marcus Jena 28

28. Lutz, Volker Eisenach 25

28. Scholz, Stefan Erfurt 25

30. Habel, Stefan Untermaßfeld 21

30. Holland-Nell, David Steinbach-Hallenberg 21

30. Schulz, Jan Meiningen 21

33. Vogler, Pascal Meiningen 18

34. Trong, Thu Phong Meiningen 17

35. Heynlein, Jan Erfurt 15

36. Lämmerhirt, Heiko Möckers 10


Boulderabend Nr. 9
29.12.2012

Ergebnisliste: Frauen

Nr. Name, Vorname Ort Punkte

1. Franke, Katta Erfurt 47

2. Müller, Daniela Dillstädt 27

2. Stroh, Stephanie Erfurt 27

4. Vogt, Anke Hilders 23

5. Lehmann, Doro Schesslitz 22

6. Strohbusch, Maria Untermaßfeld 17

6. Soldan, Sylvia Erfurt 17

6. Volzke, Jacqueline Erfurt 17

9. Günther, Christiane Ilmenau 16

9. Schulz, Tina Suhl 16

10. Schubert, Heike Suhl 8




Ergebnisliste: Männer Ü-50


Nr. Name, Vorname Ort Punkte

1. Lange, Reiner Fulda 26



Ergebnisliste: Jungen U-15

Nr. Name, Vorname Ort Punkte

1. Strong, Paul Erfurt 42


Ergebnisliste: Mädchen U-15

Nr. Name, Vorname Ort Punkte

1. Günzel, Sarah Fulda 34

2. Wiegand, Madeleine Fulda 33

3. Hagemann, Valentina Fulda 25

4. Müller, Angelina Dillstädt 9




Boulderabend Nr. 9 Ohne Wertung

29.12.2012

Männer

Name, Vorname Ort
Assing, Edgar Jena
Bernhard, Stefan Schleusingerneuendorf
Groß, Sebastian Möckers
Gaßert, Ulf Suhl
Habel, Jonas Meiningen
Heine, Vitali Bad Salzungen
Hellmann, Christian Suhl
Hessemüller, Norbert Suhl
Koch, Andrej Bad Salzungen
Künert, Johannes Jena
Lippold, Jonas Weimar
Meyer, Markus Suhl
Pflaum, Daniel Meiningen
Roßt, Stefan Römhild
Saueracker, Thomas Oberhof
Schirmer, Christopher Trusetal
Schmidt, Thomas Meiningen
Steinke, Jacob Hermannsfeld
Stichling, Sebastian Günthersleben
Stöcker, Matthias Bamberg
Strobel, Martin Meiningen
Trott, Carlo Suhl
Wey, Sebastian Bad Salzungen
Willkommen, Konstantin Meiningen
Zöller, Jürgen Rentwertshausen
Frauen
Name, Vorname Heimatort
Fürst, Saskia Meiningen
Harder, Paula Weimar
Körner, Juliane Erfurt
Lämmerhirt, Ellen Möckers
Luthard, Doris Bad Salzungen
Matthäs, Steffi Erfurt
Schaller, Maja Leipzig
Serra, Federica Brescia /Italien
Zentgraf, Gabriela Rentwertshausen