Spor t – Natur – Teamgeist – Grenzen überwinden
Die Südthüringer Outdoor Challenge ist ein vielseitiges Event, bei dem im Team verschiedene Anforderungen erfüllt werden
müssen. Spaß und Teamgeist sollen auch dieses Jahr im Vordergrund stehen. Ein anspruchsvolles und aktives Wochenende
unter Freunden sowie ein attraktives Rahmenprogramm sorgen für unvergessene Erinnerungen.
Ausschreibung:
Veranstalter: Meininger Mountainbike Club e.V.
Hauptverantwortlich: Volker Euring
Kontakt: info@werrabike.de
Ort/Start/Ziel: 98617 Meiningen – Freizeitzentrum „Rohrer Stirn“
Anreise: Freitag, 24.06.11, 17:00 (Abendessen, Infoveranstaltung, Zeltübernachtung)
Start: Sa. 25. Juni 08:00 Parkplatz Freizeitzentrum „Rohrer Stirn“
Teilnahmegebühr: 180,- €/Team (inkl. Mahlzeiten+Getränke+Versorgung+Campground+Schwimmbad+Equipment)
Meldeschluss: Bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl (siehe: www.werrabike.de)
Teilnehmerzahl: 20 Teams zu je 3 Personen, jeweils mindestens eine Frau pro Team.
Anforderungen: Die Teilnehmer müssen in den Hauptsportarten auf folgende Distanzen vorbereitet sein:
Laufen: ca. 15 km, Mountainbike: ca. 100 km, Felsklettern, Kanu. Weiterhin können Fähigkeiten
aus dem Bergsportbereich wie Abseilen, Bergungstechniken und andere Aktivitäten abverlangt
werden. Orientierungssinn und der Umgang mit Kartenmaterial werden vorausgesetzt.
Jeder Teilnehmer absolviert jede Einzeldisziplin. Kontrollstellen müssen passiert werden.
Ausrüstung: Jeder Teilnehmer benötigt ein funktionssicheres Mountainbike (Helmpflicht!), persönliche
Sportbekleidung und möglichst eigene Kletterschuhe/-Gurt. (Wird aber bei Bedarf auch gestellt).
Sicherheit: Da die Veranstaltung von ehrenamtlich Tätigen organisiert wird, handeln die Teilnehmer stets auf
eigene Gefahr. Der Veranstalter weist ausdrücklich darauf hin, dass er jegliche Haftung
ausschließt. Es wird den Teilnehmern dringend empfohlen, sich privat gegen Unfall und
Haftpflicht zu versichern. Für die eigene Sicherheit und die Sicherheit des Equipments sind
die Teilnehmer selbst zuständig. Außerdem werden die Teilnehmer darauf hingewiesen, sich
während der gesamten Veranstaltung, bei der Benutzung von öffentlichen Straßen und Wegen an
die Straßenverkehrsordnung zu halten. Der geplanten Wegführung ist unbedingt zu folgen. Bei
der Benutzung von nicht öffentlichen Wegen ist besonders an unübersichtlichen Stellen erhöhte
Vorsicht gegenüber Wanderern und Reitern geboten. Den Anordnungen des Strecken- und
Sicherungspersonals ist unbedingt Folge zu leisten.
Schutz der Umwelt: Der Routenverlauf der gesamten Veranstaltung führt durch einige sehr sensible Bereiche. Die
Ausrichtung dieser Veranstaltung soll beispielgebend für das naturverträgliche Betreiben von
Outdoor-Sportarten sein. Deshalb erwartet der Veranstalter von jedem Teilnehmer, dass nur die
vorgeschriebenen Wege benutzt werden, keinerlei Müll und Unrat zurückgelassen wird, beim
Klettern am Fels kein Magnesia- Pulver verwendet wird, am Fels nur die gekennzeichneten
Zustiege begangen werden, besondere Rücksicht gegenüber Forst- und Jagdausübenden
genommen wird, im Verlauf der Kanu-Fahrt das Ufer nur an den gekennzeichneten
Umtragestellen betreten wird. Die Missachtung der genannten Bedingungen kann eine
Disqualifizierung zur Folge haben! Der Veranstalter behält sich Änderungen im Ablauf vor.
Die verbindliche Teilnahme wird per e-Mail nach Zahlungseingang auf unser Konto bestätigt!
Bank: Rhön-Rennsteig-Sparkasse Meiningen Konto: 1310011229 Bankleitzahl: 840 500 00
Mittwoch, 27. April 2011
Donnerstag, 21. April 2011
Die Schallmauer wird erschlossen
Doro, Matze, Erich und ich stehen auf dem Parkplatz: " Die Wand hat keinen Namen. Wie können wir das Ding nur nennen? Sonst sind wir doch so kreativ. Warum bloß heute nicht? Nach einer Reihe von überaus dumpfen Vorschlägen flüstert Doro ganz leise "Schallmauer". "Das ists!" Aufgrund der vorherrschenden Motorradsaison und der nahegelegenen Straße passt der Name perfekt. Danke Doro! Die letzten drei Tage verbrachten Erich und ich damit, die Schallmauer mit entsprechenden Routen zu versehen. Putzen, Bohren, Kleben, Putzen. Chalken und Klettern. Ja am dritten Tag durfte auch geklettert werden. Herausgekommen sind dabei 7 schöne Touren in griffigem Jurakalk. Löcher ohne Ende. Die Schallmauer ist 13 Meter hoch und ist nach Westen ausgerichtet. Hier die Routen von links nach rechts:
1. Ultraschall 6 E. Hocke 11
Schöne Genusstour in sehr gutem Gestein
2. Schall & Rauch 7 T. Hocke 11
Schwer am Anfang und am Ende.
3. Infraschall 7+ T. Hocke 11
Der erste Haken steckt etwas Höher. Crux zum UH.
4. Schalldämpfer 6+ E. Hocke 11
Bewegungsproblem
5. Schallplatte 9- T. Hocke 11
Anhaltend schwer bis zum UH.
6. Gehörsturz 8- T. Hocke 11
Genial athletisch.
7. Chinesische Fingerfalle 8- T. Hocke 11
Cleantour.
a. Bouldertraverse
1. Ultraschall 6 E. Hocke 11
Schöne Genusstour in sehr gutem Gestein
2. Schall & Rauch 7 T. Hocke 11
Schwer am Anfang und am Ende.
3. Infraschall 7+ T. Hocke 11
Der erste Haken steckt etwas Höher. Crux zum UH.
4. Schalldämpfer 6+ E. Hocke 11
Bewegungsproblem
5. Schallplatte 9- T. Hocke 11
Anhaltend schwer bis zum UH.
6. Gehörsturz 8- T. Hocke 11
Genial athletisch.
7. Chinesische Fingerfalle 8- T. Hocke 11
Cleantour.
a. Bouldertraverse
Montag, 18. April 2011
Wiesenttalnews No. I
Am Venushügel nahe Freienfels wurde nun das Projekt seinem Status enthoben. Manuel Brunn bekam das edle Teil vom ebenso edlen Spender Matze Stöcker geschenkt. Manuel machte kurzen Prozess und warf für "Nordschleife" den Grad 10-/10 aus. Die Tour besticht durch Boulderlastigkeit und ziemlich guten Zügen an noch besseren Gestein.
Montag, 4. April 2011
SCARPA - Test
Letztens stellte uns die Firma SCARPA den neuen Instict und den Instinct S (den Schnürer + Sliper) zum Test zur Verfügung. Wir haben die Schuhe im fränkischen Kalk hergenommen. Hier unser Resumee: Der Instict - Schnürschuh + Slipper hat uns sehr gut gefallen, wobei uns vor allem sein etwas festerer Leisten begeisterte. Sensibel ist er alle Mal. Allerdings kam es uns vor, als ob wir mit sehr wenig Anstrengung auf winzigen Tritten stehen können. Auch in sehr steilem Gelände, mit eher schlechteren Tritten, bleibt der Instinkt am Fels. Beim Bouldern testeten wir den Schuh auf seine Hook-Tauglichkeit. Sehr schön fanden wir, dass SCARPA beim Instinct wenigstens an der Verse diese Strukturierung weggelassen hat. Die Heelhooks lassen sich somit sauber setzen und man spürt Stabilität beim Hooken. Da diese Gummistrukturen fehlen, lässt sich gezielt Kraft übertragen, was vor Allem in eher strukturiertem Fels sehr praktikabel ist. Für Toehooks hingegen, muss man sich erst an den Schuh gewöhnen, da SCARPA hier im Spannbereich nicht auf diese Gummistruktur verzichten wollte. Toll funktioniert der Instict auf kleinen Leisten und in kleinen Löchern, in die man den Gummi richtig hineinknüren muss. Der Instinkt lässt vieles mit sich machen und gibt einem immer gute Stabilität. Beim Kauf sollte man wirklich darauf achten, dass der Schuh deutlich zu klein gewählt wird. Habt Ihr ihn 3-4 mal getragen wird er zur zweiten Haut.
Sonntag, 3. April 2011
TERMINATOR
Conny in Terminator 8a/8a+
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